Bautagebuch: Die Bodenplatte wird vorbereitet

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Nach dem die Grundstücksoberfläche beräumt wurde, wird jetzt die Frostschürze hergestellt. Die Gräben wurden bereits ca. 80cm tief und 40cm breit ausgehoben. Die Unterlage für die Bodenplatte wird, wie man sieht, äusserst sorgfältig abgezogen.

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Bautagebuch: Vollwärmeschutz wurde geklebt

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Die Außenfassade ist fast fertig. Hier zu sehen der Eingangsbereich

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Bautagebuch: Grundstück wurde eingemessen

Das Grundstück ist soweit vorbereitet. Das Schnurgerüst wurde aufgestellt und der Rohbau wurde eingemessen.

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Als nächstes wird die Fläche verdichtet und die Gräben für die Frostschürze hergestellt. Danach wird ein 30 cm starkes Gründungspolster aus grobkörnigen Boden aufgetragen.

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Fehlerstromschutzschalter

Ein Fehlerstromschutzschalter oder auch FI-Schutzschalter genannt, wobei das F für „Fehler“ und das I für „Strom“ steht, wird zur Verhinderung von Stromunfällen in Niederspannungsnetzen (kleiner 1000Volt) eingebaut. Diese Überstromschutzeinrichtung findet man in der Elektroinstallationsverteilung des Hausanschlussraumes oder in diversen Unterverteilungen eines Gebäudes.

In Deutschland sind Fehlerstromschutzschalter seit dem 1.Mai 1984 für Räume mit Badewanne oder Dusche in Neubauten gefordert. Seit dem 1.Februar 2009 müssen außerdem alle Steckdosen-Stromkreise mit einem Bemessungsstrom bis 20A, welche für die Benutzung durch Laien und zur allgemeinen Verwendung bestimmt sind mit einer Fehlerstrom-Schutzeinrichtung mit einem Bemessungsdifferenzstrom von 30mA ausgestattet sein.

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Das bedeutet für jeden Hausbesitzer, dass in seiner Elektoinstallation die nach dem 1.Februar 2009 übergeben worden ist, mindestens zwei Fehlerstromschalter eingebaut sein müssen.

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Bautagebuch: Bauarbeiten gehen weiter

Es wird langsam Frühling in Berlin und die Bauarbeiten gehen weiter.

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In der Mitte des Bildes sehen Sie das Bauvorhaben Alte Jakobstr. 93, und so soll es einmal Aussehen.

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Besuch der Messe „Das Eigene Haus“

An diesem Wochenende (03.03-04.03.2012) findet im Postbahnhof am Ostbahnhof wieder die Messe “Das Eigene Haus” statt. Alle angehenden Bauherren aber auch, diejenigen unter Ihnen die bereits mitten in den Bauphasen stecken, sollten sich nicht die Gelegenheit entgehen lassen, um die Messe zu besuchen.

Sie finden dort alles von Hausbaufirma, über Baufinanzierung bishin zur Energieberatung und Bauberatung. Im Obergeschoss beginnen Sie Ihren Rundgang und erhalten einen Lageplan, sowie einige wissenwerte Infobroschüren und natürlich den Messekatalog des Messeteams Schwalme.

Der Rundgang beginnt mit dem Themenschwerpunkt Hausbau und Finanzierung. Hier präsentieren sich unter anderem Firmen wie Heinz von Heiden, Town&Country, Rustow Bau GmbH, Schwabenhaus, NCC und Scanhaus, sowie die Baufinanzierer der LBB und Postbank.


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Für das leibliche Wohl ist im oberen Geschoss auch gesorgt, am Ende der ersten Runde finden Sie die Cafeteria um sich von den ersten Eindrücken zu erholen.

Eine Treppe tiefer, stoßen Sie dann auf Energiedienstleister, die ihnen alle Fragen rund um das Thema Energieeffizientes Bauen beantworten. Zusätzlich werden auch Vorträge zu verscheidenen Themen gehalten, z.B. Modernisierungs-Check für das eigene Haus, Baukosten und Bauherrenrisiko, Energieeffizientes Bauen u.v.m.

Wer sich nur einmal umsehen möchte und sich bis jetzt noch nicht für ein Grundstück entschieden hat, kann sich am Stand der “Zweiten Hand” beraten lassen.

Wer also seine Chance nutzen möchte um sich umfassend zu informieren, kann das noch an diesem Wochenende (Samsatg und Sonntag) von 11-18 Uhr im Postbahnhof am Ostbahnhof, in der Straße der Pariser Kommune 8, tun. Für kostenfreie Parkplätze wurde gesorgt, das Messegelände ist jedoch zu Fuß in nur wenigen Minuten bequem mit den öffentlichen Verkehrsmitteln vom Ostbahnhof erreichbar. Der Eintritt für Erwachsene beträgt 10 €, Kinder erhalten kostenlosen Einlass. Zusätzlich erhalten Sie die Chance an einem Gewinnspiel für einen 25% Rabatt auf eine Baubetreuung teilzunehmen. Alle Informationen dafür, sowie die Teilnahmebedingungen erhalten Sie in Ihren Messeunterlagen oder hier auf meiner Interneteite


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Neues Bauvorhaben in Tegel

Bei diesem Bauvorhaben habe ich die Baubetreuung und Baukoordinierung ab Innenausbau übernommen.

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Die Elektroinstallation wurde soweit fertiggestellt, dass die Putzer den Innenputz auftragen können.

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Neues Bauvorhaben in Woltersdorf

Auf diesem Grundstück beginnen die Vorbereitungen zum Bau eines Einfamilienhauses in Woltersdorf. Nach erfolgter Baumfällgenehmigung konnten die ersten Kiefern gefällt werden. Das Grundstück wird in den nächsten Tagen geräumt und das Vermessungsbüro wird die Einmessung für den Rohbau vornehmen.

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Hier wird ein Einfamilienhaus ohne Keller in Massivbauweise mit vorgesetzter Klinkerfassade entstehen. Die Heizung wird mit einem Brennwertkessel in Kombination mit einer Solaranlage betrieben.

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Neues Bauvorhaben in Falkensee

Ich habe die Baubetreuung für dieses Bauvorhaben übernommen. Die Vermessungsarbeiten werden in den nächsten Tagen ausgeführt, so dass danach mit der Herstellung der Bodenplatte begonnen werden kann.

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Gebaut wird ein Einfamilienhaus in Massivbauweise ohne Keller. Die Außenwände werden aus Porenbeton und einem vorgesetzten Vollwärmeschutz erstellt. Beheizt wird das zu errichtende Bauvorhaben mit einem Gasbrennwertkessel und einem 120 Ltr. Warmwasserspeicher.

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Das Stadtbad Lichtenberg – 2. Hubertusbadkonferenz

Am Dienstag den 21.02.2012 fand im Stadtbezirk Lichtenberg die 2. Hubertusbadkonferenz statt. Dabei ging es um den Stand der Wiederbelebungsmaßnahmen sowie um die Veröffentlichung eines Thesenpapiers der Bürgerinitiative „Licht an im Hubertusbad“.

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Den zahlreich erschienen Bürgern aus Lichtenberg gaben der Bezirksbürgermeister Andreas Geisel, die beiden Bezirksstadträte Wilfried Nünthel und Andreas Prüfer und Vertreter des Liegenschaftsfonds eine Überblick über den Stand der Bemühungen zur Wiederbelebung des Stadtbades.

Es wurde zum Ausdruck gebracht, das die finanzielle Lage in Lichtenberg keine Sanierungskonzepte aus eigener Kraft zu lassen. So ist mann darauf angewiesen, dass potenzielle Interessenten bei entsprechenden Konzepten über den Liegenschaftsfonds einen Direktvergabezuschlag erhalten werden. Einer Zwischennutzung erteilte der Liegenschaftfonds wegen der notwendigen Verkehrssicherheit eine Absage. Weiterhin wurde zum Ausdruck gebracht, dass auf Grund von gestiegenen Unterhaltskosten, die sich auf mehrere zehntausend Euro im Jahr belaufen, eine schnelle Lösung zum Verkauf des Objektes gefunden werden muss.

Die Bürgerinitiative „Licht an im Hubertusbad“ informierte nochmals darüber, dass bereits über 2000 Unterschriften von Bürgern vorliegen die weitestgehend die Nutzung des Schwimmbades für die Öffentlichkeit fordern. Und das doch darauf geachtet werden soll, dass Konzepte eingereicht werden die zumindest für eine der beiden Schwimmhallen den Schwimmsport ermöglichen.

In dieser Diskussionsrunde meldeten sich auch zwei Personen die im Auftrag von eventuellen Interessenten an der Ausarbeitung von Konzepten mitwirken. Am konkretesten wurde Herr Sebastian Wagner, er ist Architekt und arbeitet schon seit einiger Zeit an der konzeptionellen Lösung zur Inbetriebnahme des Stadtbades unter der Berücksichtigung des Denkmalschutzes. Aus Gründen des Wettbewerbes wurden aber nur andeutungsweise mögliche Nutzungen vorgestellt. So könne man sich eine Mischung aus Wohnen, Hotelbetrieb und Wellnessbereich vorstellen. Die konkreteren Nutzungsmöglichkeiten sind dem Stadtbezirksrat bereits vorgelegt worden und werden in den nächsten Wochen konkretisiert.

Der zweite Vertreter eines Interessenten betonte, das auch seine Auftraggeber ähnliche Absichten haben und ebenfalls in den nächsten Wochen Ihr Konzept vorstellen wollen.

Die Bürgerinitiative „Licht an im Hubertusbad“ wird diese Entwicklung sehr genau im Auge behalten und gegebenenfalls auch über eine Volksbefragung in Lichtenberg nachdenken, wenn die Interessen und die bisherigen Willensbekundungen der Bevölkerung ausser Acht gelassen werden.

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