
Die Erdarbeiten für den Baustromanschluss und für den Wasseranschluss haben begonnen. Im Baustromkasten befindet sich der Zähler und div. Steckdosen.

Die Erdarbeiten für den Baustromanschluss und für den Wasseranschluss haben begonnen. Im Baustromkasten befindet sich der Zähler und div. Steckdosen.
Als erstes musste eine Überfahrt über die Straßenbahnschienen hergestellt werden. Hier wurden vorgefertigte Betonplatten in das Schotterbett eingearbeitet, damit später auch schwere Baufahrzeuge wie Betonpumpe oder Betonfahrzeuge ihre Fracht anliefern können.

Das abgebildete Bauvorhaben wurde von uns begleitet und es wurde in den letzten Tagen dem Bauherren übergeben. Die Bauzeit betrug ca. 6 Monate. Gebaut wurde ohne Keller in Massivbauweise mit Porenbeton. Das Haus wird mit einer Wärmepumpe und einer Fußbodenheizung beheizt. Der Bauherr übernimmt die Malerarbeiten und das Verlegen des Fußbodens in Eigenleistung.


Seit nahezu 6 Wochen ruhen die Arbeiten am Rohbau. Die ständigen Regenfälle haben ein Verfüllen des lehmhaltigen Bodens verhindert. Einige unerwartete trockene Tage mit leichter Sonneneinstrahlung konnten genutzt werden um nun endlich den Füllboden an Ort und Stelle einzubringen.

Nur mit schwerer Technik ist das schnelle Verfüllen möglich

Wir begleiten ein weiteres Bauvorhaben in unserem Blog. Gebaut wird ein Einfamilienhaus ohne Keller in Massivbauweise mit Carport. Das Bauvorhaben wird über eine Wärmepumpe in Kombination mit einer Fußbodenheizung beheizt. Alle Genehmigungen liegen jetzt vor und somit wird es in der 37 KW losgehen.
Wir betreuen ein Bauvorhaben, dass in Massivbauweise gefertigt wird. Es handelt sich um ein Einfamilienhaus ohne Keller mit Erdgeschoss und Obergeschoss. Die Außen- u. Trennwände werden als Fertigteile geliefert. Sie bestehen aus Blähton und werden im Außenbereich mit einer Vollwärmeschutzfassade ausgestattet. Beheizt wird das Bauobjekt mit einer Luftwärmepumpe.

Die Grundplatte ist fertig. Die einzelnen Anschlüsse für Wasser, Abwasser, Strom, Telefon, Frischluftzufuhr für einen Kamin und der Wärmepumpe wurden vorbereitet.

Die Hausbaumesse „Das eigene Haus & Energie“ öffnet nach der Sommerpause wieder ihre Pforten. Etwa 120 Aussteller informieren über Haustypen, Grundstücke, Energiekonzepte und Finanzierungsmöglichkeiten.
Wer also in den nächsten Monaten über Wohneigentum nachdenkt findet hier die eine oder andre Anregung.
Am 03. und 04. September, Sonnabend und Sonntag jeweils von 11:00 – 18:00 Uhr im Postbahnhof am Ostbahnhof.

Die Außenwände sind fertig…

…und die Fenster- u. Türstürze wurden eingebaut.

Einige Innenwände müssen noch fertiggestellt werden, damit die nächste Decke verlegt werden kann.

Die Lichtschächte wurden montiert.

Sie sollen die unter Erdniveau liegenden Kellerfenster schützen.

Bei einem WU-Keller sind diese Lichtschächte wasserdicht auszuführen.

In einer Trennwand wurde eine Aussparung für den Etagenverteiler der Fußbodenheizung vorgesehen.
Vor genau 75 Jahren fanden die Olympischen Sommerspiele in der Zeit vom 01.08. 1936 bis 16.08.1936 in Berlin statt. 49 teilnehmende Nationen mit ca. 4000 Teilnehmern galt es unterzubringen. Ein Großteil der damaligen männlichen Sportler wohnte zu dieser Zeit im Olympischen Dorf bei Döberitz (Heut Wustermark OT Elstal) 18 Kilometer vom Olympiastadion entfernt.
Die 54 Hektar große Anlage wurde erstmals mit massiven Häusern bebaut, weil die weitere Nutzung nach den Olympischen Spielen einer Infanterieschule zur Verfügung gestellt wurde.

Modell des Olympischen Dorfes im Überblick. Das in der Mitte befindliche Gebäude ist das Speisehaus

Eine 80mm starke Wärmedämmplatte wird angebracht.

Die Steine für das Erdgeschoß wurden geliefert.

Die erste Lage Porotonziegel wurde mittels Nivelliergerät angelegt.

Diese Lage muss sehr genau ausgeführt werden, damit die weiteren Schichten sauber verlegt werden können. Die erste Lagerfuge wird mit herkömmlichen Mörtel ausgeglichen. Nicht zu vergessen ist aber die Sperrschicht zwischen Betonlatte und erste Lage Porotonziegel. Sie besteht meistens aus Bitumenpappe.

Die erste Lage wurde angelegt. Jetzt kann mit einem Dünnbettmörtel weitergearbeitet werden.

Übrigens wurde eine Folie an die Wärmedämmplatten angebracht. Sie soll beim verfüllen des Bodens verhindern, dass die Wärmedämmplatten von der Kellerwand abreißen.

Langsam nimmt das Erdgeschoss Form an. Die ersten Fenster- u. Türöffnungen werden sichtbar. Die letzte Lage Steine sollte immer abgedeckt werden, damit keine Nässe eindringen kann.

Da dieses Haus eine vorgesetzte Klinkerfassade erhält, müssen sogenannte Drahtanker in das Mauerwerk mit eingebaut werden.

Die ersten Außenwände sind fertig. Jetzt können die Innenwände angelegt werden.